Fitapreta

Vinho Regional Alentejano
Preta
Typ Typ: Rotwein
Land Land: Portugal
Region Region: Alentejo
Jahrgang Jahrgang: 2017
Genussreife Genussreife: ab 2020
Trinktemperatur Trinktemperatur: 16 °C
Traubensorten Traubensorten: 46% Alicante Bouschet, 43% Tempranillo, 11% Baga
Bewertung Vino Vario Bewertung Vino Vario: 19+/20
Inhalt Inhalt: 75cl (6er-Holzkiste)
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Infos zum Wein

Degustationsnotiz
Die endgültige Cuvée ist eine Komposition aus den besten Fässern der Kellerei. Ein Blend, der das Profil vorhergehender Editionen des Preta besitzt und dieser unvergleichlichen Spitzenklasse würdig ist. Weinkreation auf höchstem Level! Er strahlt eine unglaubliche Eleganz und Komplexität aus. Der Holzausbau zeigt sich mit seinen zarten Vanillenoten, ohne jemals störend zu wirken. Im Bouquet ein Duft aus Kirsche, Brombeere, Cassis, Lakritze, gepaart mit vielen verschiedenen Kräuteraromen. Am Gaumen ein unheimlich geschmeidiger und nobler Wein. Der Preta wird zum Abgang hin immer zarter und leichter und präsentiert ein zartes Kräuterfinale. Ein aussergewöhnlicher und grosser Wein.
Produzenten-Informationen
Der Insidertipp aus Portugal. António Maçanita kann auf bedeutende Ausbildungs- und Karrierestationen im Napa Valley, bei d'Arenberg in Australien und im Château Lynch-Bages in Bordeaux zurückblicken. Ein weiterer Lehrmeister war der berühmte, mehrfach als Winzer des Jahres ausgezeichnete Luis Duarte aus dem Alentejo. Auf Fitapreta konnte er für seine Weine schon nach kurzer Zeit exzellente Bewertungen bei Weinkritikern erzielen. Schnell war er der Insidertipp in Portugal. Fitapreta erzeugt Weine, die einerseits den Terroircharakter der Region Alentejo widerspiegeln, anderseits aber auch autochthone Rebsorten wie Baga, Trincadeira und andere. Durch das trockene Klima und die schiefer- und granithaltigen Böden entstehen elegante, fruchtige und gleichzeitig kräftige Weine. Eines der Hauptziele von Fitapreta ist es, den Weinanbau nachhaltig und im Einklang mit der Natur zu betreiben. Auf den mineralhaltigen Schieferböden der Region Alentejo werden unter anderem Tempranillo, Trincadeira, Baga und Verdelho angepflanzt. Es findet nur Handlese statt, alle Trauben werden entstielt und schonend angequetscht. Dazu kommt: Verzicht auf Pumpen unter Ausnutzung der Schwerkraft zum Mosttransport, schonendes Auspressen zur Vermeidung unnötiger Bitterstoffe, sorgfältige Auswahl der Fässer aus portugiesischer und französischer Eiche und Durchführung einer langen Post-Fermentation. Ein Aufwand, der sich auf jeden Fall lohnt, denn so wurde António Maçanita zum Weinmacher des Jahres 2016 gewählt. Er folgte seinem Vorbild Luis Duarte. Wir werden ihn und seine Weine auf jeden Fall weiterhin aufmerksam verfolgen. António hat mit seinem Tatendrang auch in der Rioja und auf den Azoren, wo er gerade der Retter einer ganzen Weininsel wird, das Zeug, eine Art Telmo Rodriguez Portugals zu werden.