Companhia de Vinhos dos Profetas e dos Villões

Vinho Regional Alentejano
Caracol dos Profetas
Typ Typ: Weisswein
Land Land: Portugal
Region Region: Alentejo
Jahrgang Jahrgang: 2021
Genussreife Genussreife: 2021 - 2031
Alkoholgehalt Alkoholgehalt: 13% Vol.
Trinktemperatur Trinktemperatur: 16 °C
Traubensorten Traubensorten: Caracol
Bewertung Vino Vario Bewertung Vino Vario: 18+/20
Inhalt Inhalt: 75cl (6er-Karton)
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Ihr Preis CHF 26.00
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Infos zum Wein

Degustationsnotiz
Dieser charaktervolle Weisswein wird aus der autochthonen Sorte Caracol erzeugt und reift nach der natürlichen Gärung für 6 Monaten auf der Feinhefe. Er duftet eigenständig nach frischen Kräutern und Äpfeln und besitzt am Gaumen enorm viel Spannung. Wirkt saftig und federleicht zugleich, endet im langen Abgang mit einer salzigen Mineralität. Diese Weisswein-Rarität bringt das «wilde» Madeira-Terroir perfekt ins Glas! (mh)
Produzenten-Informationen
Der Insidertipp aus Portugal. António Maçanita kann auf bedeutende Ausbildungs- und Karrierestationen im Napa Valley, bei d'Arenberg in Australien und im Château Lynch-Bages in Bordeaux zurückblicken. Ein weiterer Lehrmeister war der berühmte, mehrfach als Winzer des Jahres ausgezeichnete Luis Duarte aus dem Alentejo. Auf Fitapreta konnte er für seine Weine schon nach kurzer Zeit exzellente Bewertungen bei Weinkritikern erzielen. Schnell war er der Insidertipp in Portugal. Fitapreta erzeugt Weine, die einerseits den Terroircharakter der Region Alentejo widerspiegeln, anderseits aber auch autochthone Rebsorten wie Baga, Trincadeira und andere. Durch das trockene Klima und die schiefer- und granithaltigen Böden entstehen elegante, fruchtige und gleichzeitig kräftige Weine. Eines der Hauptziele von Fitapreta ist es, den Weinanbau nachhaltig und im Einklang mit der Natur zu betreiben. Auf den mineralhaltigen Schieferböden der Region Alentejo werden unter anderem Tempranillo, Trincadeira, Baga und Verdelho angepflanzt. Es findet nur Handlese statt, alle Trauben werden entstielt und schonend angequetscht. Dazu kommt: Verzicht auf Pumpen unter Ausnutzung der Schwerkraft zum Mosttransport, schonendes Auspressen zur Vermeidung unnötiger Bitterstoffe, sorgfältige Auswahl der Fässer aus portugiesischer und französischer Eiche und Durchführung einer langen Post-Fermentation. Ein Aufwand, der sich auf jeden Fall lohnt, denn so wurde António Maçanita zum Weinmacher des Jahres 2016 gewählt. Er folgte seinem Vorbild Luis Duarte. Wir werden ihn und seine Weine auf jeden Fall weiterhin aufmerksam verfolgen. António hat mit seinem Tatendrang auch in der Rioja und auf den Azoren, wo er gerade der Retter einer ganzen Weininsel wird, das Zeug, eine Art Telmo Rodriguez Portugals zu werden.